Selbstfürsorge: Was Du tun kannst, damit es Dir jetzt gut geht…
Unbekannt
1. Mach Selbstfürsorge zu einer Priorität
Wenn sich in Deinem Leben Anzeichen von Stress, Überforderung und Ungleichgewicht zeigen, setze Deine Selbstfürsorge ganz oben auf Deine Prioritätenliste. Warte nicht zu lange, bis alles den Bach runter geht, bevor Du gute Maßnahmen ergreifst, damit es Dir wieder besser geht.
Beim ersten Hinweis darauf, dass Du nicht genügend Energie hast, und Du Dich in Bezug auf Dein Leben überwältigt oder kraftlos fühlst, halte inne und sei besonders gut zu Dir!
Mach mehr von dem, was Dir guttut.
2. Ändere Deine Perspektive
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Stress und Ungleichgewicht mit einer Wahrnehmung beginnen. Wahrnehmungen sind subjektive Interpretationen von Situationen und Ereignissen. Wie Du Dinge wahrnimmst bestimmt wie sich die Situation auf Dich auswirkt.
Versuche, Dich darauf zu konzentrieren, die Erfahrung neu zu sortieren und sie aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Wenn Du unterschiedliche Ansichten zur Situation hast, kannst Du die Dinge oft weniger ernst nehmen.
Erinnere Dich auch an die Redeweise: „Auch das geht vorüber.“ Alles hat einen Anfang, eine Mitte und ein Ende. Deine Gedanken und Gefühle darüber wie sehr Dich das Leben emotional überwältigt, haben ein Ablaufdatum, und eines Tages wird auch das vorüber sein.
3. Atme tief durch
Das Gefühl der Überwältigung und der Beklemmung macht nervös und löst Stressreaktionen in Deinem Körper aus.
Herzfrequenz, Blutdruck, Atmung, Ausschüttung von Stresshormonen, Muskelanspannungen erhöhen sich und werden schneller und es gibt eine Vielzahl anderer, schädlicher Auswirkungen auf Dein Geist-Körper-System.
Eine der besten Möglichkeiten, diesem Gefühl entgegenzuwirken, besteht darin, langsam und tief zu atmen. Atemtechniken aus dem Yoga und Ayurveda helfen Dir, das Energieniveau Deines Körpers zu regulieren und können Deinen Geist und Körper beruhigen, wenn Du Dich überfordert fühlst. Insbesondere der Ujjayi Atem und die Wechselatmung haben eine beruhigende Wirkung auf Dein System, wenn Du Dich vom Leben überfordert fühlst.
4. Meditiere
Meditation hat unzählige Vorteile, wenn es darum geht, den Auswirkungen von Stress und Belastung entgegenzuwirken. Es ist ähnlich wie Pranayama ein starkes Gegenmittel gegen die Stressreaktion des Körpers. Meditation verlangsamt nicht nur die Atmung, sondern beruhigt auch die Überaktivität von Geist und Emotionen, die in belastenden Zeiten so häufig sind.
Wenn Dein Geist ruhiger wird, wird auch Dein Körper ruhiger, und das hält noch lange nach der Meditation an. Wenn Du zum Beobachter Deiner Gedanken und der Geschehnisse wirst, verschiebt sich Deine Perspektive vom Opfer zum Beobachter.
5. Mach langsamer und nutze Deine Zeit bewusst
Emotional überfordert zu sein, fühlt sich oft so an, als würde Dir die Zeit ausgehen. Daher ist ein kluger Umgang mit Deiner Zeit ein sehr praktischer Schritt, um Ängsten und Stress entgegenzuwirken.
Versuche, obwohl es paradox klingt, langsamer zu werden. Schnelligkeit führt zu noch mehr Druck, was Deine Lebensqualität beeinträchtigt. Du wirst feststellen, dass Dein Bewusstsein Dein Zeitgefühl kontrolliert, anstatt anders herum.
Du hast Macht darüber, wie Du Zeit erlebst. Je langsamer Du machst, desto mehr Zeit hast Du!
6. Nutze die Mittagszeit für Dich
Lass die Mittagspause auf keinen Fall ausfallen. Dein Geist und Deine Augen brauchen eine Pause. Nutze diese Zeit, um rauszugehen an die frische Luft, durchzuatmen, gut und frisch zu essen, einen Spaziergang zu machen, zu meditieren, ein Buch zu lesen, Dich zu bewegen, vielleicht Freunde online zu treffen, das zu tun, was Dir Spaß macht. Mach einen Cut. Sieh die Mittagspause als Zeit für Dich an.
Dabei hilft Dir:
Gartenarbeit – mit den Händen in der Erde wühlen
Barfuß gehen – im Garten, draußen
Meditation – Beobachte Deinen Atem
Kochen – frische Slow Food Rezepte
Yoga – die Matte unter den Füßen spüren
Bäume – unter einem Baum sitzen, einen Baum umarmen
Hände nutzen – häkeln, töpfern, formen, massieren
Gebet – besonders Gebete zentrieren
Präsenz, Achtsamkeit – Füge Deinem Leben mehr „Jetzt“ hinzu
Ungleichgewicht ist geistig und körperlich sehr anstrengend. Achte darauf, dass Du ausreichend Schlaf bekommst, um Dich zu erholen. Sieben bis acht Stunden Schlaf pro Nacht werden im Allgemeinen für Erwachsene empfohlen. Wenn Du Dich jedoch sehr beansprucht fühlst, ist möglicherweise eine längere Zeit nötig.
Zudem kannst Du eine 20-minütige Mittagsruhe halten.
9. Wasser und Pausen
Die zwei Tipps hast Du bestimmt schon ganz oft gehört und gelesen. Aber setzt Du sie auch um? Achte darauf, viel frisches, klares Wasser, zum Beispiel 8 Gläser, über den ganzen Tag verteilt zu trinken. Das hilft Dir, Dich besser zu fühlen. Achte auch darauf, Deinen Lieblingstee vorrätig zu haben.
10. Nimm das Wort „Sollte“ raus…
Self-Care, Selbstfürsorge, kann sich entmutigend oder unerreichbar anfühlen. Aber die Absicht ist nicht, noch mehr zu Deinem vollen Pensum hinzuzufügen oder einen Grund zu schaffen, dass Du Dich schlecht fühlst. Vielleicht ist es bedrückend für Dich, wenn Du hörst, was Du alles machen könntest, damit es Dir besser geht. Doch Selbstfürsorge will Dich nicht unter Druck setzen.
Simona
Ich lebe und lehre Yoga mit großer Leidenschaft und möchte Yoga so vielen Menschen wie möglich weitergeben.
Yoga bringt automatisch positive Veränderung im Inneren wie auch im Äußeren des Menschen.
Yoga tut gut und hilft, den Kopf freizubekommen. Auch körperlich fühlt man sich nach den Yogastunden entspannter, wohler, fitter und ausgeglichener als vorher. Gerade jetzt in Zeiten des Home Office ist Yoga perfekt, um Verspannungen und Verkürzungen abzubauen und regelmäßig eine gleichgesinnte Community zu treffen.
Genau das brauchen wir in der heutigen Zeit!
Yoga verbindet uns wieder mit uns selber und lässt uns besser wahrnehmen, was wir gerade brauchen.
Sich gut um sich selber zu kümmern, Selbstfürsorge zu betreiben, gibt einem das Gefühl der Kontrolle über das eigene Leben zurück.
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Das Leben fühlt sich mit Yoga einfach besser an! Es lohnt sich sehr, im Yogakurs dabei zu sein!
Ich freue mich, auf eine gemeinsame, wundervolle Yogazeit mit Dir!
Das sagen einige TeilnehmerInnen:
„Es würde mir etwas fehlen, wenn ich die Yogapraxis nicht mehr hätte.
Ich freue mich sehr auf die Yogastunden und sie tun immer sehr gut.“
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Wie wir uns fühlen ist eine Entscheidung.
Du kannst Dich jetzt entscheiden, das Gefühl von Belastung und Stress in jedem Moment loszulassen.
Du kannst Dir sagen:
Jetzt beschließe ich, dass Stress, Belastung und Überforderung nicht mehr Teil meines Lebens sind.
Jetzt entscheide ich mich für ein Leben in Anstrengungslosigkeit und Freude.
Jetzt lebe ich in Leichtigkeit und Mühelosigkeit.
Was ist Dein größter Aha-Moment?
Über Deine Antwort freue ich mich sehr!
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